Mit Geschichten umweltbewusste Konsument:innen erreichen
Die eco-bewusste Zielgruppe wirklich verstehen
Statt nur demografisch zu denken, ordnen wir nach Motivationen: Kosten sparen, Gesundheit schützen, Zukunft der Kinder sichern, lokale Gemeinschaft stärken. So treffen Geschichten die innere Logik der Menschen, statt allgemeine Floskeln zu wiederholen.
Formate, die nachhaltig tragen
Mikro-Erzählungen im Social Feed
Ein Bild aus der Werkstatt, eine 30‑Sekunden-Reparaturszene, ein ehrlich formuliertes Learning. Häppchen, die Neugier wecken, ohne zu überfordern. Frage am Ende: Was würdest du reparieren? So werden Likes zu Dialogen und zu Taten.
Setze Zahlen in Relation, verlinke Quellen und nutze klare Vergleiche. Zeige Messmethoden und Zeiträume. Ein kompakter Impact-Steckbrief pro Story hilft, Emotion und Evidenz so zu verbinden, dass Leser:innen selbstbewusst weiterempfehlen.
Lass Menschen die Orte sehen: Werkstätten, Höfe, Recyclingstationen. Nenne Partner beim Namen und erzähle ihre Motivationen. Wenn möglich, führe kurze Video-Grußworte ein und beantworte Fragen offen in Kommentaren oder Live-Sessions.
Bitte um Fotos, Stimmen und kleine Anekdoten: der erste Balkonkompost, die geteilte Bohrmaschine, das Fahrrad im Winter. Kuratiere respektvoll, würdige Beiträge und frage nach Fortsetzungen. So wächst ein Mosaik glaubwürdiger Alltagserfahrungen.
Community aufbauen und Co‑Creation ermöglichen
Starte Reparatur-Tage, Tauschabende oder Nachfüllstationen. Erzähle jede Aktion als Kapitel: Vorbereitung, Menschen, Ergebnis. Dokumentiere CO₂‑, Abfall‑ oder Kostenersparnis und lade zur nächsten Runde ein – mit Terminen im Newsletter.
Community aufbauen und Co‑Creation ermöglichen
Messen, lernen, besser erzählen
Betrachte über Klicks hinaus: gespeicherte Beiträge, beantwortete Fragen, Teilnahme an Aktionen, Wiederkehrende Leser:innen. Verknüpfe Engagement mit klaren Impact‑Zielen und dokumentiere, welche Narrative Verhalten tatsächlich verändert haben.